Honduras sei Dank Schweiz

Fussball WM Frankreich Honduras Schweiz

Es war ein wahrlich spannendes Spiel, das aber mit einer Panne begann, denn es wurden keine Hymnen gespielt, da die Lautsprecher ausgefallen sind. Aber das hat die Französische Mannschaft nicht davon abhalten können, das Spiel für sich zu entscheiden. Und das bedeutet für die Schweiz oder Schweizer dass sie einen schweren Gegner bekommen. Aber zu Beginn des Spiels tat sich Frankreich doch etwas schwer, was sich ab der 15. Minute änderte, dann kamen die Franzosen dem Tor von Honduras doch gefährlich nahe. Blaise Matuidi versuchte aus 12 Metern das Tor zu schießen, aber der Tormann Valladeres konnte das Tor an die Latte lenken. Nochmal scheiterten die Franzosen, acht Minuten später köpfte Antoine Griezmann den Ball an die Latte. Sekunden später verpatzte auch Benzema seine große Chance, als er seinen Kopfball über das Tor beförderte.

Es gab eine Premiere für die Torlinientechnik Hopp Schweiz

Es waren aussichtsreiche Gelegenheiten für die Franzosen, doch sie spielten nicht so souverän. Die Abwehr von Honduras war standhaft bis zur 43. Minute, denn da hatte Wilson Palacios den Franzosen Paul Pogba im Strafraum umgeschubst und es gab einen Elfmeter für Frankreich. Der Mittelfeldspieler der Mannschaft aus Honduras bekam die gelb-rote Karte. Benzema hat dafür den Strafstoß verwandelt und den Ball ganz souverän in die linke Ecke versenkt.Ausgangspunkt war Benzema auch für das 2:0, da er nach einer Flanke von Yohan Cabaye den Ball an den rechten Pfosten schoss, von wo aus er auf den am Boden liegenden Torwart Valladeres prallte und dieser ihn über die Linie lenkte. Im ersten Moment war nicht zu erkennen, ob der Ball wirklich über die Linie ging, doch mit Hilfe der Torlinientechnik war dies problemlos zu bestätigen und so machte sie sich das erste Mal bezahlt. Benzema machte in der 72 Minute dann noch sein zweites Tor, indem er den Abpraller, den Espinoza ihm bot, aus dem Winkel heraus schoss und so ein verdientes 3:0 herstellte. Die Schweiz oder Schweizer müssen definitiv gegen die französische Mannschaft antreten, gegen den schwersten Gegner in dieser Gruppe.

Fussball WM Schweiz Honduras

Fussball WM Schweiz Honduras

Es war der Tag der Entscheidung. Für die Schweizer-Nationalmannschaft ging es um alles oder nichts. Sie mussten das Spiel gegen den Gruppenletzten Honduras gewinnen, ansonsten wären sie aus dem Rennen um den Einzug ins Achtelfinale. Doch das parallel laufende Spiel zwischen Ecuador und Frankreich musste ebenso positiv enden, um den Schweizer-Einzug ins Achtelfinale zu gewährleisten. Ein unentschieden im anderen Spiel würde ausreichen, wenn die Gäste gegen Honduras gewinnen, aber auch ein Sieg von Frankreich und der Gäste würde den Einzug ins Achtelfinale für die Schweizer-Nationalmannschaft sichern. Ein enormer Druck, der bereits vor der Partie zwischen Honduras und der Schweiz aufkommt, aber die Schweizer schienen sich darauf eingespielt zu haben.

Die erste Halbzeit im Kampf um den Achtelfinaleeinzug für die Schweiz?

Es war das Spiel der Spiele, wie man in Fachkreisen der Schweizer Medialberichterstattung verlauten ließ. Denn es ging einfach um alles. Wenn die Gäste hier verlieren würde, dann wäre das, das Aus in der Vorrunde der Fußballweltmeisterschaft 2014 besiegelt. Doch es sollte anders kommen. Denn schon von der ersten Minute an wurden Akzente gesetzt, indem sie den tief stehenden Gegner Honduras kaum eine Chance ließen, um etwaige Konter zu starten. Obwohl Honduras bereits sicher aus der Vorrunde der Gruppe E ausschied, kämpften sie als gäbe es kein Morgen. Doch der bereits aufgebaute Druck in den ersten Minuten der Schweizer-Nationalmannschaft trug das erste Mal in der 6.Minute durch ein geniales Tor aus circa 20 Metern von Xherdan Shaqiri Früchte. Doch trotz des frühen Treffers war die Halbzeit noch ganze 39 Minuten lang und die Nationalmannschaft aus der Schweiz griff weiter an. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen und schöne Pässe waren aufseiten der Europäer die Regel. In der 31.Minute sollte Xherdan Shaqiri im Grunde das Spiel schon fast perfekt machen, denn hier traf er nach einer schönen Vorlage von Drmic zum vorzeitigen 0:2 für die Gäste. Im gegnerischen Entscheidungsspiel zwischen Ecuador und Frankreich stand es noch 0:0, was für die Gäste gegen Honduras ein sicheres Weiterkommen ins Achtelfinale bedeuten würde.

In der zweiten Halbzeit den Deckel drauf machen ( Schweiz)

Die ersten 45 Minuten waren vorbei und die schweizer führten verdient mit einem 0:2 das Spiel an. Auch auf der anderen Seite in der Gruppe E lief alles derzeit wie geplant. Nun müsste Honduras ein Wunder vollbringen, um die Schweiz noch ins Wanken zu bringen, aber diese ließen sich nicht beirren. Die 45.Minute lief an und auch die zweite Halbzeit waren schöne Pässe, ein starker Druckaufbau und viele Torchancen aufseiten der schweizer zu sehen. Zuschauer aus aller Welt durften sich ein faires, temporeiches und vor allem geniales Passspiel der Schweizer Nationalmannschaft ansehen, die verdient in der 71.Minuten den Deckel drauf machten, denn Shaqiri traf das dritte Mal im Spiel und sicherte den Sieg der Nationalmannschaft aus der Schweiz.

Das Zittern und Bangen hat ein Ende mit der Schweiz

Doch trotz des genialen Spiels der europäischen Nationalmannschaft gegen Honduras musste noch gebangt werden. Denn wenn Ecuador gegen den Favoriten Frankreich treffen würde, ist der Traum vom Achtelfinale für die Schweizer-Nationalmannschaft trotz des eindeutigen Siegs vorbei. Allerdings passierte in der anderen Partie nicht viel, sodass die Schweiz es dank des Unentschiedens zwischen Ecuador und Frankreich und den eigenen Sieg ins Achtelfinale geschafft hat. Der Held des Tages war eindeutig Xherdan Shaqiri der durch seinen Hattrick das Unmögliche möglich machte.

Schweiz Fussball und 51000 Zuschauern

Schwarzer Tag für die Schweiz Nationalelf – Franzosen zu stark für Hitzfelds Mannschaft

Vor rund 51000 Zuschauern im Fussballstadion von Salvador erlebte die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft von Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld eines der schlimmsten Debakel ihrer Geschichte: In der bisher torreichsten Partie dieser Fussball-WM war schon vor der Pause klar, dass die Schweiz das Spiel nicht mehr gewinnen konnte. Das WM-Spiel endete mit einem 5:2 für die französische Nationalmannschaft. Obwohl die schweizerische Elf, gelähmt durch den Doppelschlag der Franzosen in der 17. und 18. Spielminute, gegen Spielende noch aufholte, bangen die Schweizer jetzt um das Achtelfinale. Gewinnt die Schweiz am kommenden Mittwoch (25.06.) das Endspiel der Gruppe E gegen Honduras, bleibt sie trotzdem im Rennen. Wie der Trainer der Nationalelf nach dem Spiel auf einer Pressekonferenz mitteilte, wird es knapp für die Schweiz, da der von Giroud am Auge verletzte Verteidiger Steve von Bergen möglicherweise eine Gehirnerschütterung hat.

Aggressiv kickende Franzosen gegen die Schweiz

Die Franzosen waren mit Spitzenstars wie Karim Benzema eindeutig im Vorteil. Auch wenn die schweizerische Fussballmannschaft nicht schlecht aufgestellt war – gegen soviel Action war schlecht kontern. Dass der Schweizer Verteidiger ausgewechselt werden musste und Giroud dafür noch nicht einmal die gelbe Karte bekam, war offensichtlich zuviel des Schlechten. Zum 1:0 für Frankreich in der 17. Spielminute sorgte eine Ecke von Valbuena, die Giroud fast vom Elfmeterpunkt ins Tor köpfte. Nächster Schock für die Mannschaft der Schweiz: Eine Minute später landete der Ball durch den Franzosen Matuidi erneut im Tor. Die erste wirkliche Reaktion der Schweizer kam nach 25 Minuten, doch leider reichte das Abseitstor von Xhaka nicht aus, das Blatt zu wenden. Nachdem Cabayé dann den Nachschuss von Benaglio aus vier Metern gegen die Latte setzte, gelang den Franzosen mit Valbuena in der 40. Spielminute dann das ersehnte 3:0. Auch eine Maßflanke von Stephan Lichtsteiner konnte Mehmedi nicht mehr zugunsten der schweizerischen Nationalelf entscheiden. In der 67. Spielminute nutzte Benzema eine missglückte Abseitsfalle und einen Patzer von Philippe Senderos zum 4:0. Schon in der 73. Spielminute dann das 5:0 durch Moussa Sissokou.

Schweizer versuchen aufzuholen

Erst in der 81. Minute hatte die schweizerische Mannschaft endlich die Gelegenheit, etwas aufzuholen: Blerim Dzemaili schoss mit einem flach ausgeführten Freistoß aus rund 25 Metern das 1:5. Sechs Minuten später verwandelte Xhaka das Zuspiel von Gökhan Inler in das zweite Tor für die schweizerische Mannschaft. Absolutes Kuriosum: Die Franzosen holten mit einem weiteren Tor zu einem letzten Schlag gegen den Gegner aus, während das Spiel abgepfiffen wurde!

Fussball WM Schweiz Equador

Schweiz sieht gegen Equador

Wer die Fußballgeschichte der Schweiz auch in den vergangenen Jahren mitverfolgt hat, wird festgestellt haben, dass die Starts in die größeren Turniere in der Regel recht gut begannen. So konnte man sich gegen den Weltmeister Spanien in 2010 beispielsweise im ersten Spiel der Gruppenphase ein 1:0 erkämpfen. 2012 jedoch verpasste man die Qualifikation. Trainer Ottmar Hitzfeld möchte sich nach eigenen Aussagen mit 2014 in Brasilien ein würdiges Karriere-Aus bescheren. Im ersten Spiel trafen die Schweizer am gestrigen Sonntag um Punkt 18:00 Uhr auf Equador. Was genau auf dem Platz geschah und wie man sich in der Schweiz über dieses Ergebnis freut, lässt sich den folgenden Zeilen entnehmen.

Zittersieg bis zum Schluss Sieg Schweiz

Wie Experten bereits im Vorfeld anmerkten, könnte es gerade das Spielfeld am Austragungsort in Brasilia sein, welches Hitzfeld für sich nutzen könnte. Aufgrund der großen Abmessungen könne man jede Menge Raum für den Spielaufbau nutzen. Dennoch sah er vor dem Spiel auch die Schwierigkeiten, da dieser Raum in der eigenen Defensive auch geschlossen werden müsse, um Gegentore zu vermeiden. Später auf den Platz ging er dann mit D. Benagl, S. Lichtst, J. Djourou, S. Von Ber, R. Rodríg, V. Behrami, G. Inler, X. Shaqiri, G. Xhaka, V. Stocker und auch J. Drmić. Das Spiel der SChweiz gegen Equador selbst wurde vom ersten Treffer durch Equador geprägt. Erst drei Minuten nach der Halbzeitpause schoss Admir Mehmedi dann den Ausgleich und ließ die Schweizer wieder hoffen. Lange Zeit versuchte man lediglich dieses Unentschieden zu sichern. Umso überraschender kam dann die Führung in der Nachspielzeit. Auf den letzten Drücker sorgte Haris Seferović dann für die Erleichterung, die natürlich auch in der Heimat bei allen Fans vor dem Bildschirm deutlich wurde und der Jubel kannte keine Grenzen mehr. Das durchwachsene Spiel auf beiden Seiten war von ganzen 10 Torschüssen auf das Tor Equadors geprägt, die der Keeper eindrucksvoll hielt. Der Schweizer Torwart bekam immerhin 5 Paraden geboten.

Die Stimmung im eigenen Land Hopp Schweiz

Natürlich waren auch einige Fans mitgereist und bejubelten das Team um Ottmar Hitzfeld direkt vor Ort. Der Großteil blieb jedoch im eigenen Land und feuerte von zahlreichen aufgebauten Public-Viewing Bereichen oder aus Kneipen an. Die Schweizer freuten sich bereits darüber, dass man sich überhaupt qualifizieren konnte. Dass jetzt ein Sieg gegen Equador auf dem Plan steht, hat dann natürlich für wahre Begeisterungsstürme gesorgt. Allerdings sind jetzt auch die Erwartungen an Hitzfeld und sein Team deutlich gestiegen. Alle fiebern dem nächsten Spiel ihrer Elf entgegen!

Prognose Schweiz

Prognose für die Schweiz bei der WM 2014

Die Schweiz als Geheimfavorit?

Glaubt man dem PwC World Cup Index, sollte die Schweiz bei der kommenden Fußball WM bis ins Viertelfinale vorrücken. Dass sie eine technisch starke Mannschaft sind, haben die Schweizer unter anderem beim 1:0 Sieg gegen Spanien bei der WM 2010 gezeigt.
Der große Wurf gelang der Schweiz bisher aber noch nicht. Wird es ihr bei der kommenden WM in Brasilien gelingen? Kann Trainerlegende Ottmar Hitzfeld den Schweizern zu einer Sensation verhelfen?

Stützt man sich auf den PwC Index, wird die Stärke einer Fußballnation aus folgenden fünf Kriterien berechnet:
– Form anhand des aktuellen Fifa-Rankings
– bisheriges Abschneiden in Spielen gegen Fifa-Ranking relevante Nationen
– die Anzahl der lizensierten Spieler
– bisherige WM-Teilnahmen
– europäische oder südamerikanische Mannschafft (Heimvorteil)

Anhand dieser Berechnung sollte die Schweiz in der Gruppe E vor Equador, Frankreich und Honduras den Gruppensieg davontragen. Im Achtelfinale würde sie gegen Bosnien-Herzegowina ebenfalls gewinnen und träfe dann im Viertelfinale auf Deutschland. Vorrausgesetzt Deutschland gewinnt ebenfalls, den Berechnungen entsprechend, die Gruppe G und das Viertelfinale gegen Russland.

Da jedoch laut PwC Deutschland deutlich stärker als die Schweiz ist, wäre im Viertelfinale gegen Deutschland Endstation.

Glaubt man dieser Berechnung sollte Brasilien die WM gewinnen, fussballstarke Nationen wie Portugal, England oder Niederlande hingegen werden die Vorrunde nicht überstehen.

Das Schöne am Fussball ist jedoch, dass es immer einen unberechenbaren Ausgang nehmen kann. Es gibt zahlreiche, nicht kalkulierbare, Zufallsfaktoren, welche den Ausgang jedes Spiels ungewiss lassen. Völlig unerheblich wie klar eine Partie rein statistisch betrachtet sei.

Somit bleit abzuwarten ob Ottmar Hitzfeld bei der WM 2014 mit der Schweiz eine ähnliche Sensation schafft, wie es Otto Rehhagel mit Griechenland bei der EM 2004 gelang.

Bald fährt die Schweiz an die Fussball WM

Equipe siegt im letzten Test vor der WM souverän!

Mit einer Energieleistung siegt die Schweiz in Luzern im letzten Test vor der WM in Brasilien mit 2:0 gegen Peru. Lichtsteiner (78. Minute) und Shaqiri (84. Minute) sorgen für die späten Tore für die Eidgenossen und den letztlich verdienten Sieg. Im Vergleich zum vorangegangenen Testspiel gegen die Reggae Boys aus Jamaika würfelte Nati Coach Ottmar Hitzfeld vor Beginn der Partie in der Swissporarena von Luzern seine Startformation kräftig durcheinander. Diesmal jedoch hatte es den Anschein, als schickte dieser einige Akteure auf den Rasen von Luzern die auch im ersten WM Spiel gegen Ecuador in der Startformation der Schweiz stehen könnten.
Sechs personelle Veränderungen gab es somit zu verzeichnen. Unter anderem neu im Team Captain Gökhan Inler der im Mittelfeld die Fäden ziehen sollte und mit dem Gladbacher Xhaka und Behrami für ein Übergewicht im zentralen Mittelfeld sorgen sollte. Über die Außen kamen der Freiburger Mehmedi und Stocker zum Zug. An vorderster Front begann wie angekündigt Sturm Hoffnung Drmic.

Das ist der Hammer mit der Schweize un der Nationalmannschaft

Gleich zu Beginn erspielte sich die Nati ein spielerisches Übergewicht und versuchte dynamisch den Weg in die gegnerische Hälfte zu suchen, lediglich die Torgefahr fehlte der Equipe um Trainer Ottmar Hitzfeld in seinen bis dato gelungenen Bemühungen. Aus einer sicheren und stabilen Defensive um die beiden Innenverteidiger Von Bergen und Schar, sowie die zwei offensiv ausgerichteten Außenverteidiger um Rodriguez und Lichtsteiner konnte die Schweiz das Spiel so vom eigenen Tor fern halten und schnell die Initiative übernehmen. Die Fans in Luzern stimmte diese Spielweise durchaus positiv. Mit dem erspielen von Torchancen taten sie sich jedoch auch im Verlaufe der ersten Halbzeit schwer und so ging es folgerichtig mit einem torlosen Remis zum Pausentee. Zu Beginn der zweiten Halbzeit nutzte Hitzfeld dann sein Wechselkontigent und brachte mit Dzemaili für Behrami einen frischen Mann. Nach 63 Minuten kamen der zuerst geschonte Shaqiri und Seferovic für Xhaka und Drmic in die Partie, kurze Zeit später verließ Stocker den Platz und wurde durch Barnetta ersetzt. Am Spiel der Schweizer änderte sich jedoch nicht viel, weiterhin dominant aber ungefährlich.

Die Schweiz macht es spannend bis zum Schluss

Es dauerte bis zur 78. Minute, ehe die Schweizer Fans in Luzern endlich jubeln durften. Nach einer gefühlvollen Flanke des Wolfsburgers Ricardo Rodriguez, drückte der Turiner Lichtsteiner den Ball aus kurzer Distanz per Kopf über die Linie. 1:0 für die Eidgenossen.
Wie schon gegen Jamaika fiel der Führungstreffer spät. In der 84. Minute erhöhte Bayern Star Shaqiri dann nach schönem Pass von Captain Inler auf 2:0. Das Spiel war gelaufen, die Schweiz feierte in Luzern eine gelungene Generalprobe für die WM am Zuckerhut und unterstrich wieder einmal die große Moral die in der Mannschaft steckt.
Jetzt gilt es für die Nati um Coach Ottmar Hitzfeld, denn in 12 Tagen beginnt die WM mit dem Spiel gegen Ecuador. Ausreichend Selbstbewusstsein, sollte nach den beiden Testspielsiegen vorhanden sein!